Schwarze Motorradbekleidung mit ein paar bunten Streifen – das gehört zum Straßenbild, wenn Motorradfahrer an einem vorbeifahren. Von Lässigkeit kann hier keine Spur sein. Schon aus der Ferne sieht Motorradkleidung nicht sonderlich bequem aus. Dabei sind die Materialien, aus denen die Motorradkleidung hergestellt wird heute auch sehr viel funktionaler geworden und auch in gewisser Weise vorzeigbarer. Früher war Motorradkleidung eng und aus einem schweren Material, das Verletzungen verhindern sollte, es meist aber nicht tat, da das Material für Motorradkleidung recht wenig erforscht wurde.
Motorradkleidung in Alltagsoptik von John Doe
Heute gibt es lässige und höchstfunktionale Motoradkleidung auch in Jeansoptik. Hierbei handelt es sich um stilvolle Denim-Kleidung. Es handelt sich um Kleidungsstücke, die über eine anatomische Form verfügen, in die hochwertige Fasern integriert sind, die sich perfekt an den Körper anpassen. Mit einer solchen Motorradkleidung vom Motorrad abzusteigen und in ein Café oder Restaurant zu gehen, ohne dass die Motorradkleidung dabei stört. Für einen hohen Komfort sorgen Stretch-Einsätze und Belüftungsöffnungen, die vor allem bei sommerlichen Ausfahrten mit dem Motorrad sehr praktisch sind. Für Schutz und Sicherheit von solch lässiger Motorradkleidung sorgen Verstärkungen an den Stellen der Kleidung, wo der Körper von einem Motorradfahrer besonders gefährdet ist.
Dies trifft vor allem auf die Beine zu, wie auch auf die Arme, vor allem an Knie- und Armgelenken sowie im Brust- und im Rückenbereich. Es handelt sich hier um herausnehmbare Protektoren, die auch im Hüftbereich vorhanden sind. Wer eine Pause macht auf der Tour, kann die Protektoren herausnehmen aus Hosen und Jacken und kann diese Kleidungsstücke ganz normal tragen. Dass es sich dabei um eine Motorradhose oder eine Motorradjacke handelt, sieht ein Außenstehender nicht auf den ersten Blick. Um die Protektoren zu entnehmen, muss die Motorradkleidung nicht ausgezogen werden. Die Protektoren sind vielmehr von außen entnehmbar und wieder einsetzbar.
Ganzjährig tragbar
Solch lässige Motorradkleidung gibt es außer mit Denim-Einsätzen auch noch aus anderen Stoffen wie die Motorradkleidung von John Doe und kann das ganze Jahr über getragen werden. Das heißt, schon bei den ersten Ausflügen mit dem Motorrad an einem doch noch kühleren Frühlingstag bietet lässige Motorradkleidung nicht nur Schutz, sondern auch die entsprechend benötigte Wärme. Im Sommer indes kommen Stretch-Einsätze und Belüftungsöffnungen der lässigen Motorradkleidung zur Wirkung, die bei der Fahrt und auch beim Pause machen für eine angenehme Kühle sorgen. Und auch im Herbst, wenn es wieder kühler wird, ist die lässige Motorradkleidung tragbar.
Ansonsten verfügt lässige Motorradkleidung über alles, was auch an der normalen Motorradkleidung zu finden ist, wie ein Reißverschluss mit Doppelleiste oder Gürtelschlaufen sowie Taschen mit und ohne Reißverschluss. Die Reinigung von solcher lässiger Motorradkleidung ist auch sehr einfach. Sie kann im Vergleich zu normaler Motorradkleidung in der Waschmaschine gereinigt werden.
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